Geschäftsmodell “Zentraleinkauf”

Steigende Preise überall – das Coronajahr 2020 ist für viele Geschäftsleute schwierig. Gleichzeitig haben viele Verbraucher – ebenfalls nicht unerheblich bedingt durch die weltweit wütende Pandemie – weniger Geld in der Tasche. Hier ist das Geschäftsmodell “Zentraleinkauf” eine praktikable Lösung. Durch dieses Modell wird die Handelsstufe “Großhändler” übersprungen – dadurch kann ein Zentraleinkauf dem Verbraucher niedrigere Preise bieten und so gute Umsätze generieren, ohne dabei selbst Verluste durch Dumpingpreise in Kauf nehmen zu müssen.

Vorteile des Zentraleinkaufs

Ein Zentraleinkauf ist eine solide, praktikable Lösung, um stabile Umsätze bei hervorragenden Preisen für den Verbraucher zu realisieren. Dabei verkaufen die Hersteller direkt auf einer Plattform – wie beispielsweise dem Zentraleinkauf shop.fitnessmarkt.de und entrichten eine Transaktionsgebühr an die Plattform.

Eine Win-Win Situation für alle Beteiligten:
Der Verbraucher profitiert von günstigen Preisen. Für den Hersteller entfällt die Marge, die üblicherweise für Großhändler entfällt. Die Plattform profitiert von der Transaktionsgebühr, die vom Hersteller entrichtet wird.

Dieses Modell ist natürlich nicht neu – Plattformen wie Amazon nutzen genau dieses Geschäftsmodell schon lange! Kleinere Plattformen haben jedoch große Vorteile. Mit einem branchenspezifischen Zentraleinkauf erreichen Hersteller das passende Publikum direkt – dadurch erhöht sich die Wahrscheinklichkeit für einen erfolgreichen Verkauf immens.
Gleichzeitig stellt die Plattform verschiedene, praktische Funktionen zur Verfügung.

Auf dem Zentraleinkauf für die Fitness- und Gesundheitsbranche shop.fitnessmarkt.de kann der Partner beispielsweise einfach B2B Preise und Funktionen nutzen, die von der Plattform selbst bereit gestellt werden.

Fazit

Gerade in der aktuell sehr schwierigen Zeit ist das Geschäftsmodell “Zentraleinkauf” extrem zukunftsträchtig und kann für alle Beteiligten zu einer einmaligen Chance werden!